Ursachen für den Nachtschweiß vor der Menstruation und währenddessen
Der Grund für den Nachtschweiß vor und während der Periode liegt vermutlich an Schwankungen im hormonellen Regelkreis. So überwiegt nun der Einfluss von Gestagen gegenüber dem vom Östrogen. Da nicht alle Frauen über diese Beschwerden im Zuge der Menstruation erleben, gehen Experten davon aus, dass es eine genetische Veranlagung für prämenstruelle Symptome gibt. Ob der Nachtschweiß sich tatsächlich durch den Verlauf der Hormonspiegel während des Zyklus erklärt, sollte jede Betroffene mit dem betreuenden Frauenarzt abklären.
Gibt es eine Therapie gegen Nachtschweiß während und vor der Periode?
Welche Maßnahmen gegen den Nachtschweiß in Frage kommen, hängt von dem Einzelfall ab. So kann ein Gynäkologe untersuchen, ob das verstärkte Schwitzen zu einem Hormonstatus passt, der auf den Beginn der Wechseljahre hinweist. Auch andere Ursachen sind bei Nachtschweiß denkbar. Aus diesem Grund ist es unerlässlich ärztlichen Rat zu suchen.
Was hilft bei Nachtschweiß vor und während der Tage?
Bevor etwas gegen den Nachtschweiß unternommen wird, gilt es die Ursache abzuklären. Insbesondere Personen, die längere Zeit (> 4 Wochen) in der Nacht stark schwitzen, sollten ärztlichen Rat beanspruchen. Immerhin kann eine behandlungsbedürftige Erkrankung Auslöser sein. Grundsätzlich existieren verschiedene Möglichkeiten, nach Abklärung der Schweißursache, etwas gegen den Nachtschweiß zu tun. Diese reichen von einer Umstellung der Lebens- und Essgewohnheiten bis hin zum Einsatz von leistungsstarken Antitranspiranten, wie hier näher erörtert wird.
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