Homöopathie-Medikamente gegen Schwitzen am Kopf
Die Homöopathie ist eine alternativmedizinische Behandlungsmethode, die einer eigenständigen Lehre folgt. Sie ist mit naturwissenschaftlichen Erkenntnissen nicht in Einklang zu bringen. Wenn Sie ein starkes Schwitzen am Kopf auf jeden Fall mit Homöopathie bekämpfen möchten, finden Sie in Apotheken entsprechende Arzneimittel. Dies sind in der Regel Verdünnungen aus Tinkturen von Heilkräutern in Tropfenform, die die Schweißbildung regulieren sollen. Auch sind im Fachhandel Globuli gegen Schwitzen am Kopf erhältlich. Dies sind kleine Zuckerkügelchen mit einem minimalen Anteil des Ausgangsstoffes.
Globuli gegen Schwitzen im Gesicht und am Kopf
Sofern Sie ein Schwitzen am Kopf mit Homöopathie abmildern möchten, stoßen Sie auf Globuli. Die kleinen Streukügelchen werden oral eingenommen und können die Schweißbildung verringern. Oft eingesetzte Globuli für Schwitzen am Kopf sind:
- Calcium carbonicum
- Jaborandi
- Cimicifuga
- Ignatia
Homöopathische Ärzte oder Heilpraktiker können Ihnen angepasst an das Beschwerdebild, das mit dem Kopfschweiß verbunden ist, geeignete Globuli auswählen.
Ein Shampoo gegen Schwitzen am Kopf nutzen
Im Handel gibt es Shampoos gegen schwitzende Kopfhaut. Hierbei handelt es sich um Produkte, die Inhaltsstoffe wie Menthol aufweisen. Dies soll die Kopfhaut kühlen. Darüber hinaus kann man ein Shampoo gegen schwitzende Kopfhaut mit Salbei testen. Diese Haarwaschmittel können die Schweißbildung ein wenig regulieren. Neben Shampoos stehen Conditioner und Kopflotionen in den Regalen, die beispielsweise Inhaltsstoffe wie Osterluzei, Salbei und Schwarzen Holunder beinhalten. Sie werden direkt auf die Kopfhaut gegeben. Solche Mittel gegen Schwitzen am Kopf können einen kosmetischen Einfluss auf die Schweißdrüsen ausüben, indem sie ihre Aktivität bremsen. Geeignet sind diese Produkte für Personen, bei denen das Schwitzen auf der behaarten Kopfhaut nicht zu stark ausgeprägt ist.
Wie wende ich die Shampoos an?
Auch unter den homöopathischen Mitteln gibt es Shampoos und Conditioner. Diese wenden Sie wie reguläre Haarpflegemittel an. Wichtig ist eine regelmäßige Anwendung, obgleich von einer täglichen Haarwäsche abzuraten ist, sie kann die Kopfhaut irritieren. Die Kopflotionen werden direkt auf den Haaransatz gegeben und nicht ausgewaschen. Erhältlich sind diese Artikel meist in der Apotheke, im Onlinehandel und vereinzelt auch in der Drogerien.
Alternativen zur Homöopathie gegen Schwitzen am Kopf
Nicht bei jedem erzielen die homöopathischen Mittel gegen Schwitzen am Kopf die gewünschte Wirkung. Insbesondere bei stärkeren und länger anhaltenden Beschwerden bietet sich der Griff zum Antitranspirant an. Es kann nachhaltig eine deutliche Regulation der Schweißdrüsen am Kopf bewirken. In sehr schwerwiegenden Fällen kann ein Arzt zudem Medikamente verschreiben, die jedoch erhebliche Nebenwirkungen provozieren können.
Mit Homöopathie oder ohne?
Testen Sie selbst, ob Sie Ihr Schwitzen am Kopf mit Homöopathie bekämpfen können. Sollte das Ergebnis nicht überzeugend sein, können Sie im Onlinehandel und in Apotheken ein hochwertiges Antitranspirant kaufen. Seine Anwendung ist einfach und sicher. Da seine regulierende Wirkung auf die Schweißdrüsen längerfristig sein kann, ist solch ein Produkt äußerst ergiebig. Bei Bedarf können Sie es auch an anderen Körperstellen einsetzen.
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