Mein Deo ohne Aluminium wirkt nicht – was tun?
Sie sind in Drogerie-Regalen nicht mehr wegzudenken: Deos ohne Aluminium. Oft als schonender beworben, haben sie einen Haken: Die Wirkung ist zum Teil nicht hinreichend gegen Schweiß und Geruch. Aber warum? Aluminium in Deodorants sorgt dafür, dass es gar nicht erst zum Schwitzen kommt. Und wo nicht geschwitzt wird, entsteht auch kein übler Geruch. Denn dieser tritt erst auf, wenn Bakterien den Schweiß auf der Haut anfangen zu zersetzen.
Das Gefühl, dass ein Deo ohne Aluminium nicht funktioniert, haben meist Betroffene, die stark oder viel schwitzen. Denn diese Produkte setzen nicht da an, wo Schweiß entsteht, sondern erst dann, wenn er schon riecht. Sie überdecken den Schweißgeruch lediglich. Und auch diese Wirkung ist meist nur von kurzer Dauer. Ein Deo ohne Aluminium bedeutet nicht zwingend mehr Schweißgeruch, begünstigt den Mief jedoch eher als eines mit Aluminium.
Wenn Deos ohne Aluminium versagen - Antitranspirante als Alternative
Bei starkem Schwitzen können Deos ohne Aluminium dem Betroffenen nicht helfen, nasse Achseln und unangenehmen Geruch loszuwerden. Eine hilfreiche Alternative ist hier ein Antitranspirant. Dieses kommt schon viel früher als ein Deo zum Einsatz und schützt davor, dass Schweiß überhaupt erst entsteht. Die enthaltenen Aluminiumsalze verengen die Schweißdrüsen und verringern so an der jeweiligen Stelle des Körpers die Schweißbildung. Auf diese Weise wird den Bakterien der Nährboden genommen, so dass kein Geruch entstehen kann.
Wer schnell und übermäßig schwitzt und wer übel riechenden Schweißgeruch vermeiden möchte, kann sich also mit einem Antitranspirant wie Sweat-Off dauerhaft frisch und sauber fühlen. Sweat-Off mindert das Schwitzen an Körperstellen, die für den Wärmeausgleich verzichtbar sind und erhält den natürlichen Schweißfluss. So schützt es beispielsweise aktiv vor Achselnässe, noch bevor sie entsteht. Deshalb und besonders durch seine gute Hautverträglichkeit hat sich Sweat-Off bei Verbraucherinnen und Verbrauchern bewährt.
