Hilft Sweat-Off auch in den Wechseljahren?

Schwitzen in den Wechseljahren: Infos und Ratschläge

Circa zwischen dem 45. und 50. Lebensjahr beginnen bei Frauen die Wechseljahre. Sie gehen mit körperlichen Veränderungen und Symptomen einher, u.a. mit verstärktem Schwitzen. Die verstärkte Schweißproduktion ist den Betroffenen oft unangenehm. Sie schämen sich für den Schweißgeruch und die Schweißflecken auf der Bekleidung.

Schwitzen in den Wechseljahren kann sich unterschiedlich äußern. Besonders viele Frauen berichten von Schwitzattacken (sog. Hitzewallungen). Das bedeutet, dass sie ganz plötzlich schwitzen. Andere wiederum sind von Dauerschwitzen betroffen. Teilweise plagt die Betroffenen auch Nachtschweiß.

Antitranspirantien wie Sweat-Off sind ein möglicher Therapieansatz. Zwar verhindern sie die unangenehmen Hitzewallungen nicht, reduzieren oder stoppen aber zuverlässig das starke Schwitzen. Das allein kann oft die Lebensqualität deutlich verbessern.

Sollte das Schwitzen übermäßig stark sein, kann ein Arztbesuch ratsam sein. Der Facharzt kann abklären, ob die Wechseljahre die Schweißausbrüche provozieren oder eine andere Ursache dahintersteckt. Ein Arztbesuch kann ebenfalls empfehlenswert sein, wenn starkes Schwitzen nach den Wechseljahren nicht aufhört.

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