Ursachen für starkes Schwitzen bei Frauen
Ein übermäßiges Schwitzen bei der Frau kann etliche Gründe haben. Wenn Frauen stark schwitzen, kann es - wie beim Mann - an der Lebensweise, dem Gewicht, der spezifischen Medikamenteneinnahme, an mit vermehrter Schweißproduktion einhergehenden Krankheiten und an zahlreichen weiteren Gründen liegen.
Neben diesen allgemeingültigen Faktoren existieren jedoch auch geschlechtsspezifische Auslöser. Was sind spezielle Auslöser für das starke Schwitzen bei Frauen? An erster Stelle stehen die Sexualhormone der Frau. Das verstärkte Schwitzen ist oft mit bestimmten Phasen des Hormonzyklus assoziiert, so treten die Schwitzattacken bei Frauen vor allem vor und während der Menstruation und in der Schwangerschaft auf. Der Hormonhaushalt stellt sich auch in den Wechseljahren um, in dieser Übergangsphase, die als Perimenopause bezeichnet wird, dominieren die Östrogene, weswegen es vermehrt zu einem Schwitzen im Alter bei Frauen kommt.
In diesem Artikel können Sie mehr zum Thema "Schwitzen vor und während der Menstruation" nachlesen.
Übermäßiges Schwitzen bei Frauen führt häufig zu Problemen
Das Schwitzen stellt ein Problem dar, wenn ein unangenehmer Schweißgeruch die Frau begleitet. Kommt es zu Schweißflecken auf der Kleidung wird das Erscheinungsbild geschmälert und oft das Selbstvertrauen in Mitleidenschaft gezogen. Abhilfe ist gefragt, um das Schwitzen in den Griff zu kriegen. Liegt das starke Schwitzen beispielsweise in einem erhöhten Körpergewicht, ist eine Gewichtsreduktion empfehlenswert. Manchmal führt die falsche Bekleidung zu verstärktem Schwitzen. Baumwollmaterialien führen beispielsweise den Schweiß besser nach außen ab als Polyester. Sollte es keine offensichtlichen Gründe für den übermäßigen Schweiß geben, ist ein Gang zum Arzt ratsam. Starkes Schwitzen kann ein Leitsymptom ernsthafter Erkrankungen sein. Jeder Fall ist daher individuell abzuklären.
Das Schwitzen im Alter bei Frauen
Es ist allseits bekannt, dass die Wechseljahre mit einem verstärkten Schwitzen einhergehen können. Häufig werden diese Schweißattacken als Hitzewellen bezeichnet. Einige Frauen berichten noch nach den Wechseljahren, in der sogenannten Menopause, von einer vermehrten Schweißbildung. Ist die Östrogenbildung in den Eierstöcken vollständig erloschen, liegen die Gründe dafür nicht in den Hormonen. Ärzte stellen dann fest, dass oft die Ursache in einer falschen Ernährung, zu wenig Bewegung, Übergewicht, Diabetes oder bestimmten Medikamenten liegt.
In diesem Artikel können Sie mehr zum Thema "Schwitzen in den Wechseljahren" nachlesen:
Was kann gegen das Schwitzen helfen?
Schwitzende Frauen suchen häufig nach Wegen, um etwas gegen das übermäßige Schwitzen und den damit einhergehenden starken Körpergeruch einer Frau zu tun. Hier sind drei Tipps, die Abhilfe schaffen können:
- Kein scharfes oder zu heißes Essen oder Trinken konsumieren.
- Als bewährtes Hausmittel: Regelmäßig Salbeitee trinken.
- Regelmäßig Sport treiben.
- Sweat-Off Produkte nutzen, da Antitranspirante die Schweißproduktion regulieren können.
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