1. Tipps gegen Schweißflecken und Schwitzen: Die passende Kleidung
Schwitzen am Körper liegt oft daran, dass die falschen Materialien am Körper getragen werden. Stoffe mit hohem Polyesteranteil oder enganliegende Klamotten verhindern, dass die Luft zwischen Haut und Kleidungsstück einfach zirkulieren kann. Weit geschnittene Kleidung lässt die Haut optimal atmen. Auch Funktionstextilien, die atmungsaktiv sind und den Schweiß besser aufnehmen können, sind empfehlenswert. Vorsicht ist bei Baumwolle geboten, denn bei übermäßigem Schweiß bindet das Material schnell unangenehme Gerüche.
Die passende Kleidung ist auch bei übermäßigem Fußschweiß sehr wichtig. So empfehlen sich hier zunächst Socken, die die Füße atmen lassen und nicht einengen. Bei extremem Schweiß gibt es spezielle Strümpfe. Auch auf das richtige Schuhwerk sollte geachtet werden. Schuhe aus minderwertigen, synthetischen Materialien führen zu erhitzen Füßen, leiten keine Feuchtigkeit ab und es kommt zu Schweißfüßen, die dann Schuhe und Füße übel riechen lassen.
2. Bewusst ernähren
Wer unter vermehrter Schweißbildung leidet und Schwitzen vermeiden bzw. weniger schwitzen möchte, sollte diesen Tipp befolgen: Auf scharfe Speisen verzichten. Davon schwitzen Sie noch mehr. Scharfes Essen regt die Durchblutung an, der Körper möchte durch die Schweißproduktion seine Temperatur herabsetzen. Auch das Vermeiden von sehr salzigen und fettigen Speisen, Wurst und Fleisch sind ein bewehrter Tipp, um nicht noch mehr zu schwitzen.
Im Sommer haben wir mehr Lust auf leichte Speisen. Salate, Gemüse, Milchprodukte oder kalte Suppen sind eine gute Wahl. Vorsicht ist mit eisgekühlten Getränken geboten: Danach schwitzt man noch mehr, denn der Körper muss die plötzliche Kältezufuhr regulieren, besser sind zimmerwarme Getränke. Heiße Getränke sind ok, das Schwitzen des ersten Moments lässt schnell wieder nach.
3. Tipp gegen Schweißgeruch: Hygiene und Rasur
Wer viel schwitzt, sollte die regelmäßige Hygiene ernst nehmen, damit kein übler Schweißgeruch entsteht. Tägliches Waschen, Duschen oder Baden ist ein Muss. Zusätzlich kann auch das Entfernen der Achselbehaarung das Risiko von Schweißgeruch reduzieren. Durch die Rasur wird die Oberfläche verkleinert auf der auch den Geruch verursachende Bakterien wachsen. Denn erst wenn Schweiß durch geruchsbildende Bakterien zersetzt wird, entsteht der stechende Schweißgeruch.
4. Regelmäßiger Sport
Ein guter Tipp gegen das Schwitzen ist das Schwitzen selbst. Das klingt erst einmal merkwürdig, doch je mehr Schweiß bei körperlicher Anstrengung, wie durch Sport produziert wird, desto seltener kommt es zu plötzlichen Schweißausbrüchen. Wer Anti-Schweiß-Tipps ohne aktives Engagement bevorzugt, dem können regelmäßige Saunagänge helfen. Generell hilft regelmäßiges Schwitzen der Schweißregulierung des Körpers, ob durch Sport und / oder Sauna.
Sie sollten unbedingt ausreichend trinken. Um nicht übermäßig zu schwitzen, muss der Flüssigkeitshaushalt im Körper ausgeglichen sein.
5. Deos und Antitranspirante
Deodorants gegen Schwitzen gibt es zuhauf. Deos überdecken den Geruch aber verhindern nicht die Schweißproduktion. Antitranspirante hingegen packen das Problem bei der Entstehung an. Die enthaltenen Aluminiumsalze verengen die Schweißdrüsen und reduzieren so die Schweißbildung.
Antitranspirante von Sweat-Off sind sehr ergiebig und sanft zur Haut, da sie ohne Alkohol, Parfüm, Farbstoffe oder Konservierungsmittel hergestellt werden. Bei der richtigen Anwendung stoppen sie Schweiß und somit auch den Geruch für viele Tage.
Wichtiger Hinweis:
Die auf www.sweat-off.com zur Verfügung gestellten Informationen sowie Kommentare und Diskussionsbeiträge können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen und/oder einer eigenständigen Auswahl und Anwendung oder Absetzung von Arzneimitteln, sonstigen Gesundheitsprodukten oder Behandlungsmethoden verwendet werden. Viele Symptome und Beschwerden können bei verschiedenen Erkrankungen auftreten. Für eine sichere Diagnose und Behandlung muss immer ein Arzt aufgesucht werden. Die auf www.sweat-off.com zur Verfügung gestellten Inhalte sind sorgfältig erarbeitet und werden in regelmäßigen Abständen auf ihre Richtigkeit überprüft und aktualisiert. Jedoch unterliegen die Erkenntnisse in der Medizin einem ständigen Wandel. Wir übernehmen daher keine Gewährleistung für die Vollständigkeit, Richtigkeit, Genauigkeit und Aktualität sämtlicher Inhalte auf den Webseiten.